Der aktuelle Präsident des Verbandes Militärischer Gesellschaften Schweiz (VMG), Oberst i Gst Stefan Holenstein, wurde Mitte Februar von der Allianz für eine starke SOG zur Wahl als SOG-Interimspräsident vorgeschlagen. Diese Allianz vereint namhafte Sektionen der SOG. Damit tritt er am Samstag 09.03.2024 als Mitglied der SOGART gegen den Amtsinhaber, Oberst Dominik Knill, zur Wahl an.
Der VMG beteiligt sich nicht an den SOG-Wahlen und kommentiert diese auch nicht. Der VMG-Vorstand hält sich jedoch bereit, falls der Präsident der VMG für ein Jahr sein Amt ruhen lassen müsste. Oberst Toni Frisch, VMG-Vorstandsmitglied, hat sich als VMG-Interimspräsident zur Verfügung gestellt.
Eine Kandidatur mit klar definierten Zielen: Kein Doppelmandat
Für den VMG-Präsidenten Oberst i Gst Holenstein steht fest: Der VMG geniesst absolute Priorität und ein Rücktritt zugunsten eines längerfristigen SOG-Mandates ist ausgeschlossen. Ein Doppelmandant schliesst Oberst i Gst Holenstein ebenfalls klar aus.
Mit Oberst i Gst Holenstein ist verbindlich vereinbart, dass er auf die nächsten Wahlen der SOG 2025 zurücktritt, das SOG-Präsidium einer geeigneten Nachfolgerin oder einem Nachfolger übergibt, um sich dann wieder voll und ganz dem VMG-Präsidium zu widmen.
Vorstandsmitglied Oberst Toni Frisch bereit, um das VMG-Präsidium sicherzustellen
Um die bisherige Arbeit im VMG fortzuführen und für eine geregelte Kontinuität besorgt zu sein, hält sich Oberst Toni Frisch bereit interimistisch das Präsidium des VMG zu übernehmen. Frisch ist Vorstandsmitglied im Verband Militärischer Gesellschaften Schweiz und vertritt als solcher den Schweizerischen Unteroffiziersverband (SUOV). Mit Toni Frisch wäre eine führungserfahrene, kompetente, gut vernetzte sowie im In- und Ausland sehr geachtete Person für die interimistische Leitung des VMG bis Frühjahr 2025 bereit.
Kontakt:
Maj Frederik Besse, Chef Kommunikation VMG / ASM, +41 76 302 92 72
frederik.besse@vmg-asm.ch
Medienmitteilung
Mitteilung_VMG_Kein Doppelmandant_DFI.pdf
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